Vorgehen

Diagnose

In einem ersten Schritt wird Resilienz konzeptuell für den Arbeitskontext erschlossen und es werden geeignete Diagnoseinstrumente entwickelt. Hierbei geht es nicht nur um die individuelle Resilienz der Beschäftigten aller Altersstufen, sondern auch um die Erhebung der Resilienz auf organisationaler Ebene (organisationale Resilienz). Diese Instrumente werden bei einem "Selbst-Check" sowie einem "Orga-Check" eingesetzt, die Auskunft über den Status quo der Resilienz geben ("Benchmarks").

Näherere Informationen zu konzeptuellen Erschließung und den Ebenen der Diagnose.

Intervention

Auf Grundlage der Diagnoseinstrumente werden Interventionen zur Förderung der Resilienz entwickelt. Im Rahmen der Interventionen kommen sowohl Online-Coachings als auch Präsenz-Coachings zum tragen, in denen handlungsorientierte Formate die Förderung der individuellen Resilienz der Beschäftigten altersübergreifend ermöglichen. Die Interventionen werden fortwährend im Verlauf des Projekts evaluiert und optimiert.

Näherere Informationen zu den Interventionen.

Betriebliche Integration

Die betriebliche Integration erfolgt schließlich in der letzten Phase des Projekts "Resilire" in Form von "Resilienz-Teams" und "Resilienz-Coaches". Abschließend werden die Erkenntnisse aus dem Projekt "Resilire" in ein ganzheitliches Konzept zusammengeführt sowie Leitlinien für ein betriebliches Resilienz-Management formuliert.